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Versorgungskoordination: 4 Versorgungspfade für die Akutquartierspflege

Das Konzept der Pflegekoordination steht für mehr Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsorganisationen, damit der Patient schneller am richtigen Ort ist. Die Akut-Bezirkspflege kann für das HAP viel bedeuten: Im Moment ist nachts ein Team der Akut-Bezirkspflege der kooperierenden häuslichen Pflegeorganisationen in Südholland Nord (ReBOZ, Regional Available Unplanned Care) aktiv. Dies sind MBO-4-Krankenschwestern.

Ab dem 16. Oktober gibt es 4 Situationen, in denen eine Koordination mit der ReBOZ angestrebt werden kann (wir nennen diese Care Pathways):

  • Katheter
  • Nasenbluten (auch eine Arbeitsanweisung für die ReBOZ-Krankenschwester erstellt)
  • Fallen
  • Diabetes dysreguliert

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Für Katheter und Nasenbluten benötigt die ReBOZ auch Materialien: Diese werden von unserem Beitrag Leiderdorp zur Verfügung gestellt (den Inhalt finden Sie in QLink).

Gemeinsam mit einem medizinischen Leiter des HAP wurde eine Arbeitsanweisung für die ReBOZ-Krankenschwester für Bloody Nose erstellt (zu finden in Qlink)

Die nächtlichen Triage-Krankenschwestern wurden bereits ausführlicher informiert. Natürlich können neben diesen 4 Situationen auch andere Themen mit der ReBOZ abgestimmt werden. Am 11. Dezember wird eine Evaluierung durchgeführt, und es kann mit der Erweiterung der Anzahl der Versorgungspfade begonnen werden. Teilnehmer an der Evaluierung sind willkommen. Es wird erwartet, dass die ReBOZ irgendwann für mehr Stunden der Woche verfügbar sein wird. Die häuslichen Pflegeorganisationen arbeiten daran.

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