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Lebensgefahr? Rufen Sie immer 112

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

von Gos de Vries – Geschäftsführer

Während ich dieses Vorwort schreibe, gibt es leider immer noch keine guten Nachrichten über den Krieg in der Ukraine und die Aussicht auf Frieden zu berichten… Auch hier spüren wir nun die Folgen. Höhere Preise für verschiedene Produkte und die Ankunft von Flüchtlingen in den Niederlanden und auch in unserer Region. Es ist schön zu sehen, dass sich viele Menschen dafür einsetzen, diese Menschen aufzunehmen, die ihr Land oft in Eile aus schwierigen Situationen verlassen haben.

Auch bei der medizinischen Versorgung sieht man die gemeinsamen Anstrengungen von GHOR/GGD, Kommunen und lokalen Hausärzten und (Bezirks-)Managern. Seit mehr als einer Woche ist die Regionalorganisation Rhein und Dünen im Arbeitskreis Flüchtlinge Ukraine aktiv. Die vier Pflegegruppen aus unserer Region sind darin vertreten. Ich bin mit der ANW-Pflege verbunden. Es ist großartig zu sehen, wie tatkräftig diese Arbeitsgruppe und ihre Unterstützer versuchen, die Versorgung dieser Gruppe von Menschen zu organisieren. So weit wie möglich innerhalb der bestehenden Strukturen. Zum Teil, um den Übergang von der Krisennotfallversorgung zur regulären hausärztlichen Versorgung so reibungslos wie möglich zu gestalten. Es lehrt mich viel darüber, wie die hausärztliche Tagesbetreuung hier organisiert ist und über die Bereitschaft zur Zusammenarbeit innerhalb der Regionalorganisation u.a. Abhängig von der Anzahl der Flüchtlinge und dem Tempo, mit dem sie ankommen, werden wir immer prüfen, ob eine weitere Aufstockung erforderlich ist.

Letzte Woche hatte ich mein erstes Treffen mit dem Betriebsrat und diese Woche sitze ich zum ersten Mal formell mit dem Kundenrat am Tisch. Beide sind wichtige Beteiligungsorgane innerhalb von De LIMES. Das Treffen mit dem Betriebsrat fand in guter und offener Atmosphäre statt. Neben der formalen Rolle des Betriebsrats gibt es auch Raum für informelle Beratung und Beratung. Mit Asters Ausscheiden hoffe ich, dass der vakante Platz für das Büro bald besetzt wird. Ein Betriebsrat mit voller Stärke ist für eine Organisation von großer Bedeutung und hilft mir als Geschäftsführer bei der Ausübung meiner Arbeit. Dies gilt auch für den Kundenrat und ich freue mich daher auf das erste Beratungsgespräch mit ihm.

Obwohl sich die Aufmerksamkeit, teilweise verständlich, von Corona auf andere Themen verlagert hat, möchte ich allen, die im Primärprozess arbeiten, Mut machen!  Die Infektionszahlen sind nach wie vor hoch. Und das spiegelt sich auch in den immer noch großen Patientenzahlen im CSP wider. Darüber hinaus hat auch die regelmäßige Pflege zugenommen. Hoffentlich werden das sonnige Wetter und der Frühling endlich den Druck lindern.

Abschließend möchte ich Marry für ihre Rolle bei der Zusammenstellung eines schönen Newsletters danken. Es ist eines unserer wichtigen Kommunikationsinstrumente. Einen guten und gut gefüllten Newsletter zu erstellen, ist jedoch ohne Ihren Beitrag nicht möglich. Zögern Sie also nicht, interessante Entwicklungen (weiterhin) miteinander zu teilen!

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